Alle Artikel mit dem Schlagwort: Quick-Tipp

We Can Do Hard Things With Glennon Doyle

Der neue Podcast „We Can Do Hard Things with Glennon Doyle“ braucht wahrlich keinen Quick-Tipp von mir, denn bei Spotify – und sicherlich auch auf allen anderen Plattformen – ist er direkt durch die Decke gegangen. Und das völlig zu Recht. Ich empfehle ihn aber trotzdem, denn an mir soll es nicht liegen, wenn er euch entgeht. Er ist in englischer Sprache, aber ich wünsche euch sehr, dass ihr ihm trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) eine Chance gebt. Ich finde den Podcast aus unterschiedlichen Gründen sensationell: 1. Glennon Doyle hat für diesen Podcast ihre Schwester Amanda an Bord geholt. Die beiden haben einen so schönen Vibe, eine so enge Verbindung, dass ich mich an die Gespräche mit meiner Schwester erinnert fühle, von der mich leider viel zu viele Kilometer trennen. 2. Wie schon in ihren Büchern geht Glennon Doyle dahin, wo es wehtut. In der ersten Folge geht es um Ängste, in der zweiten um Grenzen. Und, nun ja, beide Themen beschäftigen wie so viele auch mich. 3. Die Gespräche sind unverstellt, kein Blabla, sondern …

Raabe & Kampf

Wenn ich morgens 6:30 Uhr in die Pedalen meines minikleinen Hometrainers (ein großer Dank geht an meine Nachbarin, die mich so durch die Fitnessstudio-freie Zeit rettet) trete, habe ich ausnahmslos immer einen Podcast auf den Ohren. Für mich ist das einfach der perfekte Start in die Tag, denn so bewege ich nicht nur meinen Körper, sondern auch mein Hirn. Ein Highlight ist für mich immer der wöchentliche Podcast „Raabe & Kampf“ von Melanie Raabe und Laura Kampf. Melanie Raabe begeistert mich mit ihren Büchern wie „Die Falle“ und „Der Schatten“; Laura Kampf brilliert unter anderem mit ihren spektakulären DIY-Erfindungen und Machgeschichten in „Die Sendung mit der Maus“. Diese zwei sensationell kreativen Frauen kommen aus dem gleichen Ort, und sie machen mit ihrem Podcast genau das, was ich als Kind auf dem Dorf im Nirgendwo mit meinem Kassettenrekorder und meinen Freundinnen geliebt habe – eine eigene Sendung. Nur eben professionell. Und das lohnt sich wirklich anzuhören, vor allem, wenn man sich für kreatives Arbeiten und Freiberuflichkeit interessiert. Bei meinen Kassetten von damals hingegen ist es wohl …